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Biologische Insektizide, die den Darm zerstören

, Floristin
Zuletzt überprüft: 11.03.2025

Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, sind eine Gruppe natürlicher oder synthetischer Substanzen, die zur Kontrolle der Populationen von Schädlingen verwendet werden, indem die Funktionen ihres Verdauungssystems gestört werden. Diese Insektizide zielen auf den Insektendarm ab und verursachen seine Zerstörung, was zu einer beeinträchtigten Ernährung, einer verringerten Vitalität und letztendlich zum Tod der Schädlinge führt. Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, können bakterielle Toxine, Pflanzenextrakte und synthetische Verbindungen umfassen, die natürliche Wirkmodi nachahmen.

Ziele und Bedeutung des Einsatzes in Landwirtschaft und Gartenbau

Das Hauptziel der Verwendung biologischer Insektizide, die den Darm zerstören, besteht darin, die Insekten von Schädlingen effektiv zu kontrollieren, wodurch die Ernteerträge erhöht und Produktverluste reduziert werden. In der Landwirtschaft werden diese Insektizide zum Schutz von Getreidepflanzen, Gemüse, Obst und anderen kultivierten Pflanzen vor verschiedenen Schädlingen wie Blattläusen, Weißfliegen, Colorado-Käfern und anderen verwendet. Im Gartenbau werden sie angewendet, um Zierpflanzen, Obstbäume und Sträucher zu schützen und ihre Gesundheit und ästhetische Attraktivität zu bewahren. Aufgrund ihrer spezifischen Wirkungsweise sind biologische Insektizide, die den Darm zerstören, ein wichtiger Bestandteil der integrierten Schädlingsbekämpfung (IPM), um eine nachhaltige und effiziente Landwirtschaft sicherzustellen.

Relevanz des Themas

Im Kontext einer wachsenden globalen Bevölkerung und der steigenden Nahrungsmittelnachfrage ist ein effektives Schädlings-Insektenmanagement von entscheidender Bedeutung geworden. Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, bieten im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Insektiziden umweltfreundlichere und gezielte Kontrollmethoden. Eine unsachgemäße Anwendung dieser Insektizide kann jedoch zu Schädlingsresistenz und negativen ökologischen Folgen führen, wie z. B. Einen Rückgang der vorteilhaften Insektenpopulationen und der Umweltverschmutzung. Daher sind wichtige Aspekte der modernen Agrochemie das Verständnis der Wirkungsmechanismen biologischer Insektizide, deren Auswirkungen auf Ökosysteme und die Entwicklung nachhaltiger Anwendungsmethoden.

Geschichte

Die Vorgeschichte biologischer Insektizide, die den Insektendarm zerstören, ist eng mit der Entwicklung umweltsicherer und wirksamer Schädlingsbekämpfungsmethoden verbunden. Diese Insektizide beeinflussen die Verdauungsorgane von Insekten, stören ihre normale Funktionen und führen zum Tod von Schädlingen. Im Gegensatz zu chemischen Insektiziden zerstören biologische Insektizide den Insektendarm, ohne andere lebende Organismen signifikant zu beeinflussen, wodurch sie für die Verwendung in organischer Landwirtschaft vielversprechend werden.

  1. Frühe Forschung und Entdeckungen

Die Forschung zu biologischen Insektiziden, die den Insektendarm zerstören, begann Mitte des 20. Jahrhunderts, als Wissenschaftler nach Alternativen zu traditionellen chemischen Insektiziden suchten. Eines der ersten biologischen Insektizide, die zur Schädlingsbekämpfung untersucht wurden, war Bacillus thuringiensis (BT), das Toxine freigibt, die den Insektendarm lähmen.

Beispiel:

  • Bacillus thuringiensis (BT) - 1901 entdeckt, aber seine insektiziden Eigenschaften wurden in den 1950er Jahren aktiv erforscht und angewendet. Dieser Mikroorganismus produziert kristalline Toxine, die beim Eintritt in den Körper des Insekts seinen Darm zerstören und zum Tod führen. BT wurde das erste weit verbreitete biologische Insektizid.
  1. 1970 bis 1980er Jahre: Entwicklung von Technologien und Kommerzialisierung

In den 1970er und 1980er Jahren wurde Bacillus thuringiensis aufgrund seiner ökologischen Vorteile und der geringen Toxizität gegenüber Menschen und Tieren in der Landwirtschaft häufig eingesetzt. Untersuchungen zeigten auch, dass BT gegen viele Schädlinge wirksam war, darunter Motten, Fliegen, Blattläuse und andere Insekten, was es zu einer der beliebtesten biologischen Insektizide zu dieser Zeit macht.

Beispiel:

  • Vectobac - Ein Produkt basierend auf b. Thuringiensis, verwendet zur Bekämpfung von Mücken. Es enthält Toxinkristalle, die das Verdauungssystem des Insekts beeinflussen und ihre Fähigkeit stören, Lebensmittel zu verdauen, was zum Tod führt.
  1. Die 1990er bis 2000er Jahre: Entwicklung neuer Produkte und Gentechnik

Mit der Entwicklung von Gentechnik und Molekularbiologie begannen Wissenschaftler, neue Formen biologischer Insektizide unter Verwendung gentechnisch veränderter Bakterienstämme mit verbesserten Eigenschaften zu entwickeln. In den neunziger Jahren wurden gentechnisch veränderte Pflanzen wie Mais und Baumwolle entwickelt, um BT-Toxine zu produzieren, die eine effektive Schädlingsbekämpfung direkt auf Pflanzenebene ermöglichten.

Beispiel:

  • Dipel - Ein biologisches Insektizid, das auf Bacillus thuringiensis-Toxinen basiert, zur Bekämpfung verschiedener Schädlinge in der Landwirtschaft. Das Produkt wurde schnell als sichere Lösung für die Insektenkontrolle in der organischen Landwirtschaft anerkannt.
  1. 2000er Jahre: Anwendung der neuesten Technologien

In den 2000er Jahren entwickelten sich weiterhin biologische Insektizide, und Wissenschaftler suchten nach neuen Wegen, um die Wirksamkeit bestehender Produkte zu verbessern. Eine der wesentlichen Errungenschaften war die Schaffung biologischer Insektizide, die auf anderen Bakterien basieren, wie z.

Beispiel:

  • Vectobac G - Ein Produkt, das auf Bacillus sphaericus basiert und zur Kontrolle von Mückenpopulationen verwendet wird. Es wirkt sich aus, indem es den Insektendarm beeinflusst und eine Lähmung verursacht, die zum Tod der Schädlinge führt.
  1. Moderne Ansätze: Integration mit anderen Kontrollmethoden

In den letzten Jahrzehnten wurden biologische Insektizide, die den Insektendarm zerstören, aktiv in integrierte Pflanzenschutzsysteme integriert. Infolge dieser Bemühungen können moderne biologische Insektizide effektiv auf eine breite Palette von Schädlingen abzielen und gleichzeitig minimale Auswirkungen auf das Ökosystem sicherstellen.

Beispiel:

  • BT Brinjal (Aubergine) - Eine genetisch veränderte Vielfalt von Auberginen gegen Schädlinge aufgrund der Produktion von Bacillus thuringiensis-Toxinen. Diese Ernte wird in einigen Ländern aktiv eingesetzt, um Schädlinge in der Landwirtschaft zu bekämpfen und die Verwendung chemischer Insektizide zu minimieren.

Probleme des Widerstands und der Innovationen

Die Entwicklung von Resistenz bei Insekten gegen biologische Insektizide, die den Darm zerstören, ist zu einem der wichtigsten Probleme, die mit ihrer Verwendung verbunden sind. Schädlinge, die wiederholten Anwendungen dieser Insektizide ausgesetzt sind, können sich zu weniger anfällig für sie entwickeln. Dies erfordert die Entwicklung neuer biologischer Insektizide mit unterschiedlichen Wirkmodi und die Umsetzung nachhaltiger Kontrollmethoden wie Pestizidrotation und Verwendung kombinierter Produkte. Moderne Forschung konzentriert sich auf die Schaffung biologischer Insektizide mit verbesserten Eigenschaften, die dazu beitragen, das Widerstandsrisiko zu verringern und die ökologischen Auswirkungen zu minimieren.

Einstufung

Biologische Insektizide, die den Insektendarm zerstören, werden anhand verschiedener Kriterien klassifiziert, einschließlich ihrer Herkunft, ihrer chemischen Zusammensetzung und des Wirkungsmechanismus.

  1. Klassifizierung nach Art des biologischen Wirkstoffs

Biologische Insektizide werden nach dem lebenden Organismus oder seinen Derivaten klassifiziert, die zur Schädlingsbekämpfung verwendet werden. Zu den Haupttypen biologischer Insektizide gehören:

1.1 bakterielle biologische Insektizide

Diese Insektizide enthalten Bakterien, die Insekten abtöten, indem sie entweder Toxine produzieren oder ihr Gewebe zerstören. Der primäre Wirkmechanismus dieser biologischen Insektizide ist die Infektion von Insekten durch pathogene Bakterien, die zum Tod der Schädlinge führt.

Beispiele:

  • Bacillus thuringiensis (BT): Ein Bakterium, das toxische Substanzen erzeugt, die das Verdauungssystem von Insekten beeinflussen. Es wird gegen Raupen, Motten, Colorado-Käfer und andere verwendet.
  • Bacillus cereus: Wird gegen bestimmte Insektenarten wie Fliegen und Milben verwendet, die Lähmung und Tod verursachen.
  • Paenibacillus popilliae: Ein Bakterium zur Bekämpfung von Käfern wie dem japanischen Käfer.

1.2 biologische Insektizide virale biologische Insektizide

Die in biologischen Insektiziden verwendeten Viren infizieren und töten Insekten durch Reproduzieren in ihren Zellen. Virale biologische Insektizide sind sehr spezifisch und zielen nur auf bestimmte Schädlingsarten ab.

Beispiele:

  • Kernpolyedrosis-Viren (NPV): Viren, die verschiedene Schädling-Insekten wie Kohlmotten, Armeewürmer und andere infizieren. Diese Viren töten Insekten, indem sie sich in den Wirtszellen reproduzieren.
  • Baculoviren: Verwendet, um viele Arten von Raupen wie Motten und Raupen zu bekämpfen.

1.3 biologische Insektizide mit Pilzpilzen

Als biologische Insektizide verwendete Pilze verursachen Krankheiten bei Insekten, indem sie in ihren Körper eindringen und töten. Dies ist eine der effektivsten Biokontrollmethoden, insbesondere unter feuchten Bedingungen.

Beispiele:

  • Beauveria Bassiana: Ein Pilz, der gegen viele Schädlingssekten wie Blattläuse, Fliegen, Milben, Larven und andere verwendet wird. Der Pilz infiltriert den Körper des Insekts und führt zu seinem Tod.
  • METARHIZIUM ANISOPLIAE: Ein Pilz zur Bekämpfung von Käfern wie dem Colorado-Käfer und anderen Schädlingen.
  • Verticillium lecanii: Ein Pilz, der gegen Blattläuse und andere Weichkörperinsekten wirksam ist.

1.4 biologische Insektizide auf Pflanzenbasis

Einige Pflanzenextrakte besitzen insektizide Eigenschaften, indem sie das Nervensystem, die Verdauung und die Reproduktion von Insekten beeinflussen. Diese biologischen Insektizide werden häufig in der organischen Landwirtschaft eingesetzt.

Beispiele:

  • Neem (Neemöl): Abgeleitet von den Samen des Neembaums, das gegen verschiedene Schädlinge wie Blattläuse, Fliegen und Milben verwendet wird. Es wirkt als Abstoßung und verhindert auch die Entwicklung von Insektenlarven.
  • Tabakextrakte: Auszüge aus Tabak, die zum Kampf gegen Schädlinge wie Blattläuse und Weißfliegen verwendet werden.
  • Knoblauchlösungen: Wird zur Bekämpfung verschiedener Schädlinge, einschließlich Blattläuse und Spinnen, mit abstoßenden und insektiziden Eigenschaften verwendet.

1,5 Nematoden

Nematoden sind mikroskopische Würmer, die Insekten einschließlich Larven infizieren und abtöten. Sie betreten den Insektenkörper, wo sie Bakterien freisetzen, die Gewebezellen zerstören.

Beispiel:

  • Steinernema Carpocape: Nematoden, mit denen viele Insekten, einschließlich Larven und Bodenschädlingen, bestrichen.
  • Heterorhabditis-Bakteriophora: Wirksam gegen bestimmte Arten von Bodenschädlingen wie die Larven verschiedener Insekten.

1,6 entomophagische Raubtiere

Diese biologischen Insektizide verwenden räuberische Insekten, die sich von Schädlingen ernähren. Sie töten nicht nur Schädlinge, sondern regulieren auch ihre Populationen.

Beispiel:

  • Thrips und räuberische Spinnen: Wird verwendet, um Blattläuse, Milben und andere kleine Schädlingsbevölkerung zu kontrollieren.
  1. Klassifizierung durch Wirkungsmechanismus

Auf biologische Wirkstoffe basierende Insektizide können durch verschiedene Mechanismen wirken. Einige von ihnen beeinflussen das Nervensystem des Insekts, während andere ihren Stoffwechsel oder ihre Reproduktion abzielen.

2.1 nervöse Aktion

Moleküle wie der Bacillus thuringiensis-Toxin beschädigen das Nervensystem des Insekts, indem sie die Prozesse der Impulsübertragung stören.

2.2 Physiologische Auswirkungen

Pflanzenextrakte wie Neemöl beeinflussen physiologische Prozesse wie Fortpflanzung, Stoffwechsel und Moleküle, die für das Wachstum von Insekten verantwortlich sind.

2.3 Biologische Infektion

Viren, Pilze und Nematoden durchdringen in den Körper des Insekts und zerstören seine inneren Strukturen und führen zum Tod.

Jede dieser Gruppen hat einzigartige Eigenschaften und Wirkmechanismen, wodurch sie für die Verwendung unter verschiedenen Bedingungen und für verschiedene Kulturen geeignet ist.

Wirkungsmechanismus

Wie Insektizide das Nervensystem von Insekten beeinflussen

  • Biologische Insektizide, die den Darm indirekt zerstören, beeinflussen das Nervensystem von Insekten, indem sie ihre Ernährungs- und Energiestoffwechselprozesse stören. Die Zerstörung des Darms führt zu einer Beeinträchtigung der Verdauung, was wiederum die Verfügbarkeit von Nährstoffen für das Nervensystem verringert. Dies führt zu einer verringerten Aktivität von Nervenzellen, der Depolarisation von Membranen und einer Störung der Nervenimpulsübertragung, die Lähmung und den Tod der Insekten verursacht.

Auswirkungen auf den Stoffwechsel von Insekten

  • Die Zerstörung des Darms in Insekten führt zu Störungen ihrer Stoffwechselprozesse, einschließlich Fütterung, Wachstum und Fortpflanzung. Die verringerte Effizienz der Verdauung verringert die Menge an absorbiertem Nährstoffen, was zu niedrigeren Energieniveaus (ATP) und einer Schwächung der lebenswichtigen Körperfunktionen führt. Dies trägt zur verringerten Aktivität und Vitalität von Schädlingen bei, die eine wirksame Bevölkerungskontrolle ermöglichen und Schäden an Pflanzen verhindern.

Beispiel für molekulare Wirkmechanismen

  • Bakterielle biologische Insektizide: Bacillus thuringiensis produziert kristalline Proteine ​​(Cry-Proteine), die, wenn sie durch ein Insekt aufgenommen werden, durch Verdauungsenzyme aktiviert werden. Die aktivierten Proteine ​​binden an Rezeptoren an den Darmpithelzellmembranen, erzeugen Poren und verursachen Zelllyse. Dies führt zur Zerstörung der Darmwand, die Störung des Wassersalzbilanzs und letztendlich zum Tod des Insekts.
  • Pilzbiologische Insektizide: Pilze aus den Gattungen Beauveria und Metarhzium dringen durch Atemöffnungen oder beschädigte Hautbereiche in den Körper des Insekts ein. Einmal drinnen, breiteten sich die Pilze durch die inneren Organe, einschließlich des Darms, die Entwicklung von Infektionen und das Zerstören von Geweben. Dies führt zu einer verringerten Lebensfähigkeit des Insekts und des späteren Todes.
  • Virale biologische Insektizide: Viren wie NPV (Kernpolyedrose-Viren) infizieren die Zellen des Darms des Insekts, replizieren in ihnen und verursachen Zelllyse. Dies führt zur Zerstörung des Darms, zur Störung der Verdauung und zum Tod des Insekts.
  • Biologische Insektizide auf pflanzlicher Basis: Wirkliche Verbindungen, die in Pflanzenextrakten wie Pyrethrinen gefunden werden, stören die Funktionen des Darms des Insekts, was zu ihrer Zerstörung führt. Zum Beispiel blockiert Pyrethrum Ionenkanäle, stören die Nervenimpulsübertragung und verursachen den Tod von Insekten.

Unterschied zwischen Kontakt und systemischer Aktion

Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, können sowohl Kontakt- als auch systemische Effekte haben. Kontakt biologische Insektizide wirken direkt auf Kontakt mit dem Insekt, durchdringen durch das Nagelhaut oder das Atemweg und verursachen eine lokalisierte Zerstörung des Darms. Systemische biologische Insektizide dringen dagegen in die Pflanzengewebe ein und verteilten sich in allen Teilen der Anlage, wodurch ein lang anhaltender Schutz gegen Schädlinge bieten, die sich von verschiedenen Teilen der Anlage ernähren. Die systemische Wirkung ermöglicht die Kontrolle von Schädlingen über einen längeren Zeitraum und in größeren Bereichen, um einen wirksamen Schutz von kultivierten Pflanzen zu gewährleisten.

Beispiele für Produkte in dieser Gruppe

  1. Bacillus thuringiensis (BT)

Wirkungsmechanismus: Erzeugt Cry-Proteine, die im Darm des Insekts aktivieren, an zelluläre Rezeptoren binden und Zelllyse verursachen, wodurch der Darm zerstört wird.

Beispiele für Produkte:

  • Dipel
  • Thurizid
  • BT-Kent

Vorteile:

  • Hohe Handlungsspezifität
  • Geringe Toxizität gegenüber Säugetieren und nützlichen Insekten
  • Schnelle Auseinandersetzung in der Umwelt

Nachteile:

  • Begrenztes Aktivitätsspektrum
  • Potenzielle Entwicklung von Resistenz bei Schädlingen
  • Erfordert eine korrekte Anwendung für maximale Wirksamkeit
  1. Bacillus sphaericus

Wirkungsmechanismus: Erzeugt binäre Toxine, die an Zellrezeptoren im Darm des Insekts binden und die Zelllyse und Zerstörung des Darms verursachen.

Beispiele für Produkte:

  • Vectobac
  • Bacillus sphaericus 2362
  • BACTIMOS

Vorteile:

  • Hohe Wirksamkeit gegen Mücken und einige andere Insektenarten
  • Geringe Toxizität gegenüber Säugetieren und nützlichen Insekten

Nachteile:

  • Enges Aktivitätsspektrum
  • Möglichkeit, Widerstand zu entwickeln
  • Begrenzte Stabilität unter bestimmten Umgebungsbedingungen
  1. Beauveria Bassiana

Wirkungsmechanismus: Der Pilz dringt in den Körper des Insekts ein, reproduziert sich darin und zerstört die Gewebe des Darms und anderer Organe, was zum Tod des Insekts führt.

Beispiele für Produkte:

  • Botanigard
  • Mykotrol
  • Bassiana

Vorteile:

  • Breites Handlungsspektrum
  • Fähigkeit, sich selbst zu propagieren
  • Geringe Toxizität gegenüber Säugetieren und nützlichen Insekten

Nachteile:

  • Empfindlichkeit gegenüber ultraviolettem Licht
  • Erfordert Feuchtigkeit für wirksames Handeln
  • Langsamere Wirkung im Vergleich zu chemischen Insektiziden
  1. METARHIZIUM ANISOPLIAE

Wirkungsmechanismus: Der Pilz parasitiert Insekten, infiziert sie durch ihr Atmungssystem oder die beschädigte Haut, verbreitet sich durch innere Organe und zerstört den Darm, was zum Tod führt.

Beispiele für Produkte:

  • Met52
  • Pilzer
  • Mykotrol

Vorteile:

  • Umweltbewusst
  • Breites Handlungsspektrum
  • Fähigkeit, sich selbst zu propagieren

Nachteile:

  • Empfindlichkeit gegenüber Umgebungsbedingungen
  • Erfordert eine hohe Luftfeuchtigkeit für wirksames Handeln
  • Langsame Aktion
  1. Spodoptera Frugiperda Nucleopolyhedrovirus (SFNPV)

Wirkungsmechanismus: Das Virus infiziert die Darmzellen des Insekts, multipliziert sich in sich und verursacht Zelllyse, zerstört den Darm und führt zum Tod des Insekts.

Beispiele für Produkte:

  • Spexnpv
  • SmartStax
  • Biospear

Vorteile:

  • Hohe Handlungsspezifität
  • Geringe Toxizität gegenüber Nicht-Zielorganismen
  • Widerstand gegen Zersetzung

Nachteile:

  • Begrenztes Wirkungsspektrum
  • Erfordert eine korrekte Anwendung
  • Möglichkeit einer Virusresistenz, die sich bei Insekten entwickelt
  1. Pflanzenextrakte (Pyrethrum)

Wirkungsmechanismus: Aktive Verbindungen wie Pyrethrin interagieren mit dem Nervensystem des Insekts, stören die Nervenimpulsübertragung und verursachen die Zerstörung des Darms.

Beispiele für Produkte:

  • Pyganic
  • Permethrin
  • Pyrethrin 70

Vorteile:

  • Schnell wirkend
  • Geringe Toxizität gegenüber Säugetieren
  • Schnelle Aufschlüsselung in der Umgebung

Nachteile:

  • Hohe Toxizität für nützliche Insekten, einschließlich Bienen
  • Potenzial für die Resistenzentwicklung bei Schädlingen
  • Geringe Stabilität unter ultraviolettem Strahlung

Biologische Insektizide, die den Darm und ihre Umweltauswirkungen zerstören

Auswirkungen auf vorteilhafte Insekten

  • Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, sind spezifisch toxisch, um Schädlingsspezies zu zielen, aber sie können auch nützliche Insekten wie Bienen, Wespen und räuberische Insekten beeinflussen. Dies führt zu verringerten Populationen von Bestäubern und natürlichen Feinden von Schädlingen, die sich negativ auf die biologische Vielfalt und das Gleichgewicht des Ökosystems auswirken. Sie sind besonders gefährlich, wenn sie in aquatische Ökosysteme eintreten, wo sie für Wasserinsekten und andere Wasserorganismen giftig sein können.

Restinsektizidspiegel in Boden, Wasser und Pflanzen

  • Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, können sich in Boden- und Wasserquellen ansammeln, insbesondere bei häufiger und unsachgemäßer Verwendung. Beispielsweise können bakterielle und pilzbiologische Insektizide über längere Zeiträume im Boden bestehen, was zu ihrer Übertragung in aquatische Ökosysteme durch Abfluss und Infiltration führt. In Pflanzen verteilen biologische Insektizide über alle Teile, einschließlich Blätter, Stängel und Wurzeln, systemischen Schutz. Dies kann jedoch auch zur Ansammlung von Insektiziden in Lebensmitteln und Boden führen und möglicherweise die Gesundheit des Menschen und Tieres schädigen.

Photostabilität und Verschlechterung von Insektiziden in der Umwelt

  • Viele biologische Insektizide, die den Darm zerstören, haben eine hohe Photostabilität und erhöhen ihre Beharrlichkeit in der Umwelt. Dies verhindert eine schnelle Verschlechterung des Sonnenlichts und fördert ihre Akkumulation in Boden und aquatischen Ökosystemen. Ein hoher Widerstand gegen Zersetzung erschwert die Entfernung biologischer Insektizide aus der Umwelt und erhöht das Risiko ihrer Auswirkungen auf nicht zielgerichtete Organismen, einschließlich aquatischer und terrestrischer Insekten.

Biomagnifizierung und Akkumulation in Lebensmittelketten

  • Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, können sich in den Körpern von Insekten und Tieren ansammeln, durch die Nahrungskette voranschreiten und Biomagnifizierung verursachen. Dies führt zu einer Zunahme der Konzentration von Insektiziden in höheren Niveaus der Nahrungskette, einschließlich Raubtieren und Menschen. Die Biomagnifizierung biologischer Insektizide verursacht schwerwiegende ökologische und gesundheitliche Probleme, da akkumulierte Insektizide bei Tieren und Menschen chronische Vergiftungen und gesundheitliche Störungen verursachen können. Beispielsweise kann die Akkumulation von Pyrethrinen aus Pflanzenextrakten in Insektengeweben zu ihrer Übertragung der Nahrungskette führen, die räuberische Insekten und andere Tiere beeinflusst.

Insektenresistenz gegen Insektizide

Ursachen für die Resistenzentwicklung

  • Die Entwicklung von Resistenz bei Insekten gegen biologische Insektizide, die den Darm zerstören, wird durch genetische Mutationen und die Selektion resistenter Personen aufgrund wiederholter Exposition gegenüber dem Insektizid verursacht. Die häufige und unkontrollierte Verwendung biologischer Insektizide beschleunigt die Ausbreitung resistenter Gene in Schädlingsbevölkerung. Wenn Sie nicht ordnungsgemäße Dosierungs- und Anwendungsprotokolle befolgen, beschleunigt auch der Widerstandsprozess, wodurch das Insektizid weniger wirksam wird. Darüber hinaus führt die längere Verwendung der gleichen Wirkungsweise zur Auswahl resistenter Insekten, wodurch die Gesamteffektivität der Schädlingsbekämpfung verringert wird.

Beispiele für resistente Schädlinge

  • Bei verschiedenen Schädlingsarten, einschließlich Weißfliegen, Blattläusen, Milben und einigen Motten, wurde eine Resistenz gegen biologische Insektizide beobachtet, die den Darm zerstören. Beispielsweise wurde in bestimmten Populationen von Schmetterlingen und Motten eine Resistenz gegen Bacillus thuringiensis (BT) berichtet, was die Kontrolle dieser Schädlinge schwieriger macht und zu teureren und toxischen Behandlungen oder alternativen Kontrollmethoden führt. Die Entwicklung der Resistenz wurde auch bei Mücken gegen bakterielle biologische Insektizide beobachtet, was die Herausforderungen bei der Kontrolle von Krankheiten von Mücken erhöht.

Methoden zur Verhinderung von Widerstand

  • Um die Entwicklung von Resistenz in Schädlingen gegen biologische Insektizide zu verhindern, die den Darm zerstören, ist es wichtig, Insektizide mit unterschiedlichen Wirkmodi zu drehen, chemische und biologische Kontrollmethoden zu kombinieren und integrierte Strategien zur Schädlingsbekämpfung anzuwenden. Es ist auch wichtig, empfohlene Dosierungen und Anwendungszeitpläne zu befolgen, um die Auswahl resistenter Personen zu vermeiden und die Wirksamkeit von Insektiziden langfristig aufrechtzuerhalten. Zusätzliche Maßnahmen umfassen die Verwendung gemischter Formulierungen, die Kombination biologischer Insektizide mit anderen Anlagenschutzmitteln sowie die Umsetzung kultureller Methoden, die den Schädlingsdruck verringern.

Sichere Anwendungsrichtlinien für Insektizide

Vorbereitung von Lösungen und Dosierungen

  • Die ordnungsgemäße Vorbereitung von Lösungen und eine genaue Dosierung biologischer Insektizide, die den Darm zerstören, sind für ihre wirksame und sichere Anwendung von entscheidender Bedeutung. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zur Vorbereitung und Dosierung des Herstellers ausschließlich zu befolgen, um Überbeanspruchung oder Unterlagen des Insektizids zu vermeiden. Die Verwendung von Messwerkzeugen und sauberem Wasser trägt zur Gewährleistung der Dosierungsgenauigkeit und der Wirksamkeit der Behandlung. Es wird empfohlen, kleine Tests vor einer groß angelegten Anwendung durchzuführen, um die optimalen Bedingungen und Dosierungen zu bestimmen.

Verwendung von Schutzausrüstung beim Umgang mit Insektiziden

  • Bei der Arbeit mit biologischen Insektiziden, die den Darm zerstören, ist es wichtig, angemessene Schutzausrüstung wie Handschuhe, Masken, Schutzbrillen und Schutzkleidung zu verwenden, um das Risiko einer Exposition gegenüber dem Insektizid zu minimieren. Schutzausrüstung verhindert den Kontakt mit der Haut und der Schleimhäute sowie dem Einatmen von toxischen Insektiziddämpfen. Darüber hinaus müssen Vorsichtsmaßnahmen beim Speichern und Transport von Insektiziden getroffen werden, um eine versehentliche Exposition gegenüber Kindern und Haustieren zu verhindern.

Empfehlungen für die Behandlung von Pflanzen

  • Behandeln Sie Pflanzen mit biologischen Insektiziden, die den Darm am frühen Morgen- oder Abendstunden zerstören, um zu vermeiden, dass Bestäuber wie Bienen betroffen sind. Vermeiden Sie die Behandlung bei heißem und windigem Wetter, da dies dazu führen kann, dass das Insektizid auf nützliche Pflanzen und Organismen gesprüht wird. Es ist auch ratsam, das Wachstumsstadium der Pflanzen zu berücksichtigen, die Behandlung während aktiver Blüte- und Fruchtzeiten zu vermeiden, die Auswirkungen auf Bestäuber zu minimieren und die Wahrscheinlichkeit von Insektizidresten auf Früchte und Samen zu verringern.

Beobachtung der Wartezeiten vor der Ernte

  • Die Beobachtung der empfohlenen Wartezeit vor der Ernte nach der Anwendung biologischer Insektizide, die den Darm zerstören, sorgt dafür, dass die Sicherheit der geernteten Produkte und Insektizidresten in Lebensmittelprodukte eintreten. Es ist wichtig, den Anweisungen des Herstellers in Wartezeiten zu befolgen, um das Risiko einer Vergiftung zu vermeiden und die Qualität der Ernte zu gewährleisten. Das Versäumnis, Wartezeiten zu beobachten, kann zur Akkumulation von Insektiziden in Lebensmitteln führen, die sich negativ auf die Gesundheit des Menschen und Tieres auswirken.

Alternativen zu chemischen Insektiziden

Biologische Insektizide

  • Die Verwendung von Entomophagen, bakteriellen und Pilzbehandlungen bietet eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Insektiziden, die den Darm zerstören. Biologische Insektizide wie Bacillus thuringiensis und Beauveria bassiana bekämpfen wirksam Insektenschädlinge, ohne vorteilhafte Organismen und Umwelt zu schädigen. Diese Methoden fördern eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung und die Erhaltung der biologischen Vielfalt, verringern die Notwendigkeit chemischer Behandlungen und minimieren den ökologischen Fußabdruck der landwirtschaftlichen Praktiken.

Natürliche Insektizide

  • Natürliche Insektizide wie Neemöl, Tabakextrakte und Knoblauchlösungen sind sicher für Pflanzen und die Umwelt und kontrollieren die Schädlinge effektiv. Diese Lösungen haben abstoßende und insektizide Eigenschaften und ermöglichen eine wirksame Kontrolle der Insektenpopulation ohne Verwendung synthetischer Chemikalien. Neemöl zum Beispiel enthält Azadirachtin und Nimbolid, die die Fütterung und das Wachstum von Insekten stören, ihren Darm zerstören und zu Schädlingssterblichkeit führen. Natürliche Insektizide können in Kombination mit anderen Methoden verwendet werden, um die besten Ergebnisse zu erzielen und das Risiko einer Insektizidresistenz zu verringern.

Pheromonfallen und andere mechanische Methoden

  • Pheromonfallen ziehen und töten Insektenschädlinge an, reduzieren ihre Zahlen und verhindern ihre Ausbreitung. Pheromone sind chemische Signale, mit denen Insekten kommunizieren, z. B. Um Partner für die Fortpflanzung anzuziehen. Durch die Installation von Pheromonfallen ermöglicht eine präzise Targeting bestimmter Schädlingsarten, ohne dass Nichtzielorganismen beeinflusst werden. Andere mechanische Methoden wie klebrige Oberflächenfallen, Barrieren und physikalische Netze helfen auch bei der Kontrolle von Schädlingsbevölkerung ohne die Verwendung chemischer Behandlungen. Diese Methoden sind wirksame und umweltfreundliche Möglichkeiten, um Schädlinge zu verwalten, und tragen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt und des Ausgleichs für Ökosysteme bei.

Beispiele für beliebte Insektizide in dieser Gruppe

Produktname

Wirkstoff

Wirkungsmechanismus

Anwendungsbereich

Dipel

Bacillus thuringiensis

Erzeugt Cry-Proteine, die den Darm des Insekts zerstören

Gemüsepflanzen, Obstbäume

Thurizid

Bacillus thuringiensis

Erzeugt Cry-Proteine, die den Darm des Insekts zerstören

Getreidepflanzen, Gemüse

Beauveria Bassiana

Beauveria Bassiana

Pilz parasitiert Insekten und zerstört ihren Darm

Gemüse- und Obstpflanzen, Gartenbau

METARHIZIUM ANISOPLIAE

METARHIZIUM ANISOPLIAE

Pilz parasitiert Insekten und zerstört ihren Darm

Gemüse- und Obstpflanzen, Zierpflanzen

Bacillus sphaericus

Bacillus sphaericus

Produziert binäres Toxin, das den Darm des Insekts zerstört

Mückenkontrolle, Getreidepflanzen

Pyganic

Pyrethrum

Aktive Verbindungen zerstören Darm und stören das Nervensystem

Gemüse- und Obstpflanzen, Gartenbau

Bassiana

Beauveria Bassiana

Pilz parasitiert Insekten und zerstört ihren Darm

Gemüse- und Obstpflanzen, Zierpflanzen

Spexnpv

Spodoptera Frugiperda NPV

Virus infiziert Darmzellen und verursacht Lyse und Tod

Gemüsepflanzen, Mais

Mykotrol

METARHIZIUM ANISOPLIAE

Pilz zerstört den Darm des Insekts und verursacht seinen Tod

Gemüsepflanzen, Gartenbau

Neemöl

Azadirachtin

Stört Fütterung und Wachstum, zerstört den Darm und führt zum Tod von Insekten

Gemüse- und Obstpflanzen, Gartenbau

Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Hohe Wirksamkeit gegen Zielinsektenschädlinge
  • Spezifische Maßnahmen, minimale Auswirkungen auf Säugetiere und nützliche Insekten
  • Systemische Verteilung in der Anlage und bietet einen lang anhaltenden Schutz
  • Schnelle Verschlechterung in der Umwelt und verringert das Risiko einer Kontamination
  • Potential für den Gebrauch in organischer Landwirtschaft (je nach Insektizid)

Nachteile:

  • Toxizität gegenüber nützlichen Insekten, einschließlich Bienen und Wespen
  • Möglichkeit der Resistenzentwicklung bei Insektenschädlingen
  • Begrenztes Wirkungsspektrum für einige Insektizide
  • Notwendigkeit einer ordnungsgemäßen und zeitnahen Anwendung für maximale Wirksamkeit
  • Hohe Kosten einiger biologischer Insektizide im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Insektiziden

Risiken und Vorsichtsmaßnahmen

Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen und Tier

  • Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, können schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen und Tier haben, wenn sie missbraucht werden. Wenn diese Insektizide aufgenommen werden, können sie Symptome einer Vergiftung wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und in extremen Fällen, Anfällen und Bewusstseinsverlust verursachen. Tiere, insbesondere Haustiere, besteht auch von Vergiftungen, wenn sie mit dem Insektizid auf der Haut oder der aufgenommenen Pflanzen in Kontakt kommen.

Symptome einer Insektizidvergiftung

  • Zu den Symptomen einer Vergiftung von biologischen Insektiziden, die den Darm zerstören, gehören Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwäche, Atembeschwerden, Anfälle und Bewusstseinsverlust. Wenn das Insektizid mit den Augen oder Haut in Kontakt kommt, kann es auftreten, dass Reizungen, Rötungen und Verbrennung auftreten. Wenn das Insektizid aufgenommen wird, sollte eine sofortige medizinische Hilfe gesucht werden.

Erste Hilfe für die Vergiftung

  • Wenn die Vergiftung von biologischen Insektiziden, die den Darm zerstören, vermutet werden, ist es wichtig, den Kontakt mit dem Insektizid sofort zu stoppen, die betroffene Haut oder die Augen mit einer großen Menge Wasser für mindestens 15 Minuten abspülen. Wenn Sie eingeatmet werden, bewegen Sie die Person in frische Luft und suchen Sie medizinische Hilfe. Wenn das Insektizid aufgenommen wird, rufen Sie Rettungsdienste an und befolgen Sie die Anweisungen für Erste Hilfe für die Produktverpackung.

Abschluss

Die rationale Verwendung biologischer Insektizide, die den Darm zerstören, spielt eine wichtige Rolle beim Schutz von Pflanzen und beim Erhöhung der Ernteertrag. Es ist jedoch wichtig, die Sicherheitsrichtlinien zu befolgen und ökologische Aspekte zu berücksichtigen, um negative Auswirkungen auf die Umwelt und nützliche Organismen zu minimieren. Ein integrierter Ansatz zur Schädlingsbekämpfung, die Kombination chemischer, biologischer und kultureller Methoden fördert die nachhaltige Landwirtschaft und die Erhaltung der biologischen Vielfalt. Es ist auch wichtig, die Forschung über die Entwicklung neuer Insektizide und Kontrollmethoden fortzusetzen, die darauf abzielen, die Risiken für die menschliche Gesundheit und Ökosysteme zu verringern.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Was sind biologische Insektizide, die den Darm zerstören, und wofür werden sie verwendet?

Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, sind eine Gruppe natürlicher oder synthetischer Substanzen, die zur Kontrolle von Insektenschädlingspopulationen verwendet werden, indem sie ihr Verdauungssystem stören. Sie werden verwendet, um landwirtschaftliche Pflanzen und Zierpflanzen zu schützen, den Ertrag zu erhöhen und Pflanzenschäden zu verhindern.

  • Wie wirken sich biologische Insektizide, die den Darm zerstören, das Nervensystem von Insekten aus?

Diese Insektizide beeinflussen indirekt das Nervensystem von Insekten, indem sie ihre Fütterungs- und Stoffwechselprozesse stören. Die Zerstörung des Darms reduziert die Nährstoffabsorption, die den Energieniveau (ATP) verringert und die Funktion von Nervenzellen stört, was zu einer Lähmung und dem Tod der Insekten führt.

  • Sind biologische Insektizide, die den Darm für nützliche Insekten wie Bienen schädigen?

Ja, biologische Insektizide, die den Darm zerstören, können für nützliche Insekten, einschließlich Bienen und Wespen, toxisch sein. Ihre Verwendung erfordert strikte Einhaltung von Richtlinien, um die Auswirkungen auf vorteilhafte Insekten zu minimieren und eine Abnahme der biologischen Vielfalt zu verhindern.

  • Wie kann die Resistenzentwicklung bei Insekten gegen biologische Insektizide, die den Darm zerstören, verhindert werden?

Um Resistenz zu verhindern, sollten Insektizide mit unterschiedlichen Wirkmechanismen gedreht werden, chemische und biologische Kontrollmethoden kombiniert und empfohlene Dosierungen und Anwendungszeitpläne befolgt werden. Es ist auch wichtig, kulturelle Schädlingsbekämpfungsmethoden zu integrieren, um den Druck auf Insektenschädlinge zu verringern.

  • Welche Umweltprobleme sind mit der Verwendung biologischer Insektizide verbunden, die den Darm zerstören?

Die Verwendung biologischer Insektizide, die den Darm zerstören, kann zu einer Verringerung der Populationen von nützlichen Insekten, der Boden- und Wasserverschmutzung und zur Ansammlung von Insektiziden in Lebensmittelketten führen, was zu schwerwiegenden ökologischen und gesundheitsbezogenen Problemen führt.

  • Können biologische Insektizide, die den Darm zerstören, in der organischen Landwirtschaft verwendet werden?

Einige biologische Insektizide, die den Darm zerstören, können in organischer Landwirtschaft zulässig sein, insbesondere solche, die auf natürlichen Mikroben und Pflanzenextrakten basieren. Synthetische biologische Insektizide sind jedoch aufgrund ihres chemischen Ursprungs und ihrer potenziellen Umweltauswirkungen typischerweise nicht für die organische Landwirtschaft zugelassen.

  • Wie sollten biologische Insektizide, die den Darm zerstören, für maximale Wirksamkeit angewendet werden?

Es ist von entscheidender Bedeutung, die Anweisungen des Herstellers für Dosierungs- und Anwendungsmethoden strikt zu befolgen, Pflanzen am Morgen oder Abend zu behandeln, um Bestäuber zu vermeiden und sogar die Verteilung des Insektizids auf die Pflanzen sicherzustellen. Es wird ebenfalls getestet, in kleinen Bereichen vor der groß angelegten Anwendung zu testen.

  • Gibt es Alternativen zu biologischen Insektiziden, die den Darm für die Kontrolle von Schädlingen zerstören?

Ja, es gibt Alternativen wie biologische Insektizide, natürliche Heilmittel (Neemöl, Knoblauchlösungen), Pheromonfallen und mechanische Kontrollmethoden. Diese Alternativen tragen dazu bei, die Abhängigkeit von chemischen Wirkstoffen zu verringern und die Umweltauswirkungen zu minimieren.

  • Wie können die Umwelteinflüsse biologischer Insektizide, die den Darm zerstören, minimiert werden?

Verwenden Sie das Insektizid nur bei Bedarf, befolgen Sie die empfohlenen Dosierungen und Anwendungspläne, vermeiden Sie die Kontamination von Wasserquellen und wenden Sie integrierte Schädlingsbekämpfungsmethoden an, um die Abhängigkeit von chemischen Wirkstoffen zu verringern. Es ist auch wichtig, Insektizide mit hoher Spezifität zu verwenden, um die Auswirkungen auf Nicht-Zielorganismen zu minimieren.

  • Wo können biologische Insektizide, die den Darm zerstören, gekauft werden?

Biologische Insektizide, die den Darm zerstören, sind in spezialisierten landwirtschaftlichen Geschäften, Online-Geschäften und über Anlagen für Anlagenschutz erhältlich. Stellen Sie vor dem Kauf die Legalität und Sicherheit der verwendeten Produkte sicher und entsprechen den organischen oder traditionellen Anforderungen an die landwirtschaftliche Betätigung.

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